prwtoV de outoVthn ghn apefaine sfairoeidh kai en meswi keisqai:::duo te einai stoiceia pur kai ghn :::kai to men dhmiourgou taxin ecein thn de ulhV::Diogenes Laertios
1 + 5, 2 + 4, 3 + 3, 2 x 3
+ Galerie +cap. VII: de opere quinte diei
1 + 6, 2 + 5, 3 + 4,    
 


A. R. C. A. N. A. Obscura WGT2003
Krypta im Völkerschlachtsdenkmal Leipzig 7.6.03


A. C. R. C. HOC UNIVERSI COMPENDIUM VIVUS MIHI SEPULCHRUM FECI.


D'Arcadia


Mandragora


Lapsit Exillis
Mandragora

Mandragora
Lapsit Exillis
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Mandragora
VoxVobis



Des Teufels Lockvögel
Moritzbastei Leipzig 2005



Des Teufels Lockvögel
Moritzbastei Leipzig 2005


Des Teufels Lockvögel
Heidnisches Dorf Leipzig '05


Des Teufels Lockvögel
Nerodom München '04


Des Teufels Lockvögel
Kupferbergwerk Fischbach'03


Des Teufels Lockvögel
Tittmoning '03

vl

Des Teufels Lockvögel
WGT 2005


Van Langen
Agrahalle Leipzig 2005


Van Langen
Agrahalle Leipzig 2005


Van Langen
Gaißach 2005


Van Langen
WGT 2005

 

vl
Des Teufels Lockvögel
WGT 2005


Van Langen
Gaißach 2005

 

 

 

 

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Eis Diônuson
amfi Diwnuson SemelhV erikudeoV uion
mnhsomai wV efanh para qin aloV atrugetoio
akthi epi problhti nehnihi andri eoikwV
prwqhbhi. kalai de perisseionto eqeirai
kuaneai. faroV de peri stibaroiV ecen wmoiV
porfureon. taca d andreV eusselmou apo nhoV
lhistai progenonto qowV epi oinopa ponton
Turshnoi. touV d hge kakoV moroV. oi de idonteV
neusan eV allhlouV taca d ekqoron aiya d elonteV
eisan epi sfeterhV nhoV kecarhmenoi htor.
uion min efanto diotrefewn basilhwn
einai kai desmoiV eqelon dein argaleoisi.
ton d ouk iscane desma lugoi d apo thlos epipton
ceirwn hde podwn. o de meidianwn ekaqhto
ommasi kuaneoisi. kubernhthV de nohsaV
autika oiV etaroisin ekekleto fwnhsen te: Semeles ruhmvollen Sohnes Dionysos will ich gedenken
wie er erschien am Strande der Salzflut inmitten der Brandung
auf hochragender Klippe: ganz gleich einem jüngeren Manne,
jugendlich-frisch, wie schön ihn umflossen in Fülle die Locken
bläulich-schwarz, einen purpurnen Umhang über die starken
Schultern geworfen. Da stürmten aus gutgezimmertem Schiffe
Räuber hervor, Tyrrhener, die rasch übers weinrote Meer her
kamen. Die führte ein schlimmes Schicksal. Als sie ihn sahen
nickten einander sie zu, sie sprangen, ergriffen ihn eilends,
setzten ihn auf ihr gemeinsames Schiff, das Herz voller Freude.
Für einen Sohn von zeusgenährten Königen hielten
sie ihn wohl und wollten ihn binden mit schmerzenden Fesseln.
Doch ihn hielt keine Fessel: die Ruten fielen weit ab von
Händen und Füßen. Er saß nur da und lächelte mit den
bläulich-schwarzen Augen. Dem Steuermann aber ging da ein
Licht auf; schon rief er die Gefährten zusammen und mahnte:
daimonioi tina tonde qeon desmeueq elonteV
karteron; oude ferein dunatai min nhus euerghV.
h gar ZeuV ode g estin h argurotoxoV Apollwn
hde Poseidawn. epei ou qnhtoisi brotoisin
eikeloV alla qeoiV oi Olumpia dwmat ecousin.
all aget auon afwmen ep hpeiroio melainhV
autika mhd epi ceiroV iallete mh ti colwqeiV
orshi argelouV anemouV kai lailapa pollhn.
wV fato. ton d arcos stugerwi hnipape muqwi.
daimoni ouron ora ama d istion elkeo nhoV
sumpanq opla labwn. ode d aut andressi melhsei.
elpomai h Aiguptou afixetai h o ge Kupron
h eV UperboreouV h ekasterw. eV de teleuthn
ek pot erei autou te filouV kai kthmata panta
ouV te kasignhtouV epei hmin embale daimwn.

Homerische Hymne 7,
Dionysos-Hymnus:
das "principium individuationis"
auf dem "weinroten" Meer des Rausches

Der Fünffte Schlüssel.

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Das Leben in der Erden bringt alles herfür so auß ihr wächst / und welcher da sagt die Erden sey todt / der redet keine Wahrheit / denn ein todtes kan einem lebendigen nichts mittheilen / und der Zugang hat bey dem Todten ein Ende / denn der Geist des Lebens ist geflogen / Darumb ist der Geist das Leben und Seele der Erden / welcher in ihr wohnet / und vom Himmlischen und Syderischen in das Irrdische seine Wirckung empfähet / denn alle Kräuter / Bäum und Wurtzeln / auch alle Metallen und Mineralien / empfahen ihre Krafft / Zugang und Nahrung auß dem Geist der Erden / Denn der Geist ist das Leben / welcher auß dem Gestirn gespeiset wird / und welcher ferner dann seine Nahrung gibt in alle Gewächse / und wie die Mutter ihr Kind im Leibe verborgen hält / und durch die Nahrung bey ihr speiset / also speiset auch die Erde die Mineralien / so in ihrem Leibe verborgen ligen / durch ihren Geist / welchen sie von oben herab empfähet / darumb gibt die Erde für sich die krafft nicht / sondern der lebendige Geist / so in ihr wohnet / und so die Erde ihres Geistes mangeln solte / were sie denn todt / und könte kein Nahrung mehr von sich geben.
::::
aus:
Zwölff Schlüssel
FRATRIS
BASILII VALENTINI
Ordinis Benedictini.
Dadurch die Thüren zu dem uhralten
Stein unser Vorfahren eröffnet / und
der unerforschliche Brunnen aller
Gesundheit erfunden wird.

   
 
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